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Controlling durchdringt immer mehr Bereiche auch mittelständischer Unternehmen, um die betriebliche Effizienz zu erhöhen – es geht nicht mehr ohne.
Umso erstaunlicher, dass Energie-Controlling trotz der massiv gestiegenen Strompreise noch ein Schattendasein führt.
Dabei greift hier die gleiche Logik wie überall: Zunächst Transparenz über Kostentreiber gewinnen, um dann durch laufende Optimierung und investive Maßnahmen die Kosten zu senken.
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Eine Erklärung könnte in dem gefühlt hohen Aufwand für die Implementierung und Betrieb eines solchen Managementsystems und den hohen Kosten einer Zertifizierung liegen.
Häufig werden dem nur die unmittelbaren Erträge aus Energiesteuererstattung oder Spitzenausgleich gegenübergestellt, also beispielsweise rund 0,5 Ct/kWh Stromsteuererstattung für produzierende Gewerbe. Gelingt es jedoch den Stromverbrauch zu reduzieren, winken bis zu 20 Ct/kWh Einsparung und dann sieht die Rechnung deutlich anders aus.
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Und um diese Einsparungen zu erzielen, sind die strengen formalen Prozesse und Zertifizierungen aber gar nicht notwendig.
ECOfaktum hilft Ihnen, zu entscheiden, welche Ausbaustufen und technischen Maßnahmen im Energie-Controlling sinnvoll sind. So werden die ersten Früchte mit geringem Arbeits- und Kapitaleinsatz geerntet und Sie können sukzessive das System ausbauen.
So steht die Zertifizierung am Ende des Prozesses und die Einsparungen beginnen schon viel früher!
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